Einfluss von Glukose auf Angstgedächtnisprozesse - GFG Studie

In den letzten Jahren konnte gezeigt werden, dass sich durch die Verabreichung von Glukose die Leistung in Gedächtnistests steigern lässt. Ziel unserer Studie ist es, den Zusammenhang zwischen Glukose in Form einer Trinklösung und spezifischen Angstgedächtnisprozessen, welche eine zentrale Rolle bei der Entstehung und Therapie von Angststörungen spielen, zu untersuchen. An drei aufeinanderfolgenden Tagen erfassen wir in unserem psychophysiologischen Labor physiologische Parameter (Hautleitfähigkeit, Herzrate, Lidschlussreflex) während verschiedene Bilder präsentiert werden. Hierbei werden zudem akustische (laute Geräusche) und sensorische Stimuli (leichte elektrische Reize) präsentiert. Am zweiten Tag wird zusätzlich ein Getränk mit Glukose (Traubenzucker) oder Süßstoff verabreicht.

Studiendetails

Dauer:
360 Minuten
Typ:
Durchführung vor Ort
Telefonat:
Mit Telefonat
Vergütung:
60€
Durch Studierende der Fachrichtung Psychologie können 6 Versuchspersonen - Stunden erworben werden.

Zur Studie

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Über den Betreiber dieser Studie:


Verantwortlicher: Alexander Hauck
Lehrstuhl: Klinische Psychologie und Psychotherapie
Fakultät: HUWI
Institut: Psychologie
Forschungseinheit: KliPsy
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